Kann man den Tod in Kunst verpacken? Inwiefern ist das für den Künstler selbst therapeutisch und passt die Farbe schwarz eigentlich zum Tod? Antworten zu diesen Fragen gibt’s in Folge 6 von „Bestatten, Hauda“ von Philipp Platz. Katsche, wie er sich selber nennt, ist Texter, Fotograf und freier Künstler. Er kommt aus Köln und lebt momentan zwischen Hamburg und Lissabon.
Mit einem seiner Projekte hat er den Tod einer guten Freundin verarbeitet. „Kurz, lang“ heißt es. Es geht ums Leben – kurze, lange Leben – und Bewertung dessen? Wann ist ein Leben erfüllt? Wann war es lang genug und wann war es zu kurz? Um all über all das zu philosophieren haben wir uns in seinem alten Kinderzimmer in der Wohnung seiner Mutter in Köln getroffen.
Höre gerade alle Folgen nach! Auch ich habe ein altes Auto (Opel Astra F, BJ 97) und benutze meinen MP3-Player auch mit einem Kassettenadapter.
Toller Podcast,
Britta